Acinor 1000
Minimale Dosis – maximale Wirkung
Für 1 MW elektrische Leistung benötigen Sie nur 0,8 Liter Acinor 1000 pro Tag.
Bereits 1989 hat Dr. Friedmann bei Forschungsarbeiten zur Vergärung der Abwässer aus der Backhefeproduktion mit Mikronährstoffen experimentiert. Nachdem klar wurde, dass die Mikronährstoffe für die Methanbakterien „sichtbar“ sein müssen, stellten sich beachtliche Erfolge ein.
Dass der Mikronährstoffeinsatz auch in landwirtschaftlichen Biogasanlagen erhebliche Effizienzvorteile bringt, erkannte man erst 2006 und 2007. Sogenannte Trockenvergärungsanlagen setzten zunächst ausschließlich Silage als Substrat ein. Dadurch entstanden biologische Probleme, die mit geeigneten Mikronährstoffen schnell behoben waren.
Mikronährstoffe sind heute in allen modernen Biogasanlagen etabliert. Selbst bei der reinen Güllevergärung bringt die Mikronährstoffzugabe Effizienzvorteile. Um Aufwand und Kosten dabei zu minimieren, ist eine Formulierung mit optimaler Bioverfügbarkeit der Mikronährstoffe unverzichtbar.
Übersäuerung des Fermenters
Eines der teuersten Probleme beim Betrieb von Biogasanlagen ist die Übersäuerung des Fermenters. Ist die Fermenterbiologie übersäuert, kann es u.U. Monate dauern, bis die Anlage
Analyse der Spurenelementversorgung von Biogasanlagen – Teuer und sinnlos?
Die Analyse der Mikronährstoffkonzentrationen im Fermenter liefert keine brauchbare Aussage über den Versorgungsstatus der Fermenterbiologie. Diese Kosten können gespart werden. Der Einsatz individueller Mischungen ist nicht sinnvoll, da der Versorgungsstatus nicht sinnvoll bestimmbar ist. Eine sichere Mikronährstoffversorgung der Fermenterbiologie ist nur durch korrekte Zugabe eines definierten Produktes, orientiert am Wachstum der Bakterienpopulation möglich.
Meine Geschichte mit dem Mikronährstoffeinsatz in Biogasanlagen
Der Einsatz von Mikronährstoffen oder essentiellen Spurenelementen wird von uns seit über 25 Jahren verfolgt und entwickelt. Die Erfahrung zeigt, dass Mikronährstoffe wie Acinor 1000 in allen Anlagentypen, auch beim Einsatz von Gülle, zur Verbesserung der Prozeßstabilität führen. Hohe Raumbelastungen sind nur mit Zugabe von Mikronährstoffen machbar.